Anleitung zum perfekten Handfilter Kaffee – 2 Tassen

Woyton in Düsseldorf ist unser Lieblingscafé. Wie viele Stunden ich da schon verbracht habe. Man kann nicht drum herum reden: Die Jungs und Mädels machen einen hervorragenden Kaffee mit dem Handfilter. Da dort eine wunderbare Beschreibung liegt, wie man den perfekten Handfilter-Kaffee macht, wollen wir euch diese nicht vorenthalten:

„Anleitung zum perfekten Handfilter Kaffee – 2 Tassen“ weiterlesen

Kaffeerezept für kalte Tage: Der Snow Day [mit Alkohol]

Wir stoßen bei den Blogs und Newsseiten aus den USA immer wieder auf neue Rezepte. Zurzeit steht der Winter ins Haus in Deutschland, New York hat er bereits vollkommen im Griff. Ein Grog oder ein Irish Coffee. Das sind meine ersten beiden Ideen, wenn ich an ein Kaffeegetränk für kalte Tage denke. Nun hat ein kleines Cafe in Soho/New York eine spannende Mischung im Angebot, die ich einigen Tagen testen werde. Heute kann ich leider nur auf einen Bericht auf DNAinfo zurückgreifen. Das Getränk: Der Snow Day.

Wer sich an den letzten Winter in den USA erinnert, der wird sicher mit einem Getränk mit dem Namen Snow Day einiges anfangen können. Wenn es diesen Winter wieder so kalt wird, dann kann sich Everyman Espresso auf ein prallgefülltes Café freuen.

Woraus besteht der Snow Day?
Everyman Espresso hat DNAinfo die Infos zu den Zutaten gegeben, jedoch nicht die Mengen verraten. Man wende ein Cocktailverfahren an, jedoch hat das Getränk eine Espresso und keine Alkoholbasis.

Die Zutaten sind:
Espresso
Zitronensaft
Honig
Piemont Bitter (Magenbitter)

Die Piemont Bitter zeichnen sich dabei durch den Geschmack der Nelke, Zimt und Anis aus. Diese gleichen den süßen Geschmack des Honigs aus und geben dem Getränk eine winterliche Note. Die Zusammensetzung sollte jeder selber entscheiden. Wir haben einen großen Espresso, etwas Zitronensaft, einen TL Honig und einen Schuss Magenbitter genommen. Schmeckt.

Der Kunden von Everyman Espresso scheint der Snow Day auch zu gefallen. Jedenfalls kann man in den Social Networks einiges an Fotos finden… Und man postet ja keine Getränke die man nicht mag. Hier ein Beispiel:

Rezept: Arabischer Kaffee mit Ibrik

Hier das Rezept für einern meiner absoluten Lieblingskaffees. Der Arabische Kaffee.

Dazu braucht man etwas mehr an Zubehör als das, was man standardmäßig in der Küche hat. Wenn man sich aber für den Kauf eines Ibriks (Stielkännchen) entscheidet, wird man dies als Fan von starkem Kaffee sicher nicht bereuen. Einen Ibrik kann man für wenige Euro aus Stahl zum Beispiel auch von WMF erwerben. Wer jedoch wie ich auf interessante alte Kaffeeschätze steht, der sollte sich auf dem nächsten Flohmarkt nach einem geeigneten Stielkännchen umsehen.

Außer dem Ibrik braucht man eigentlich nur sehr fein gemahlenen Espresso/Mokka (ein gehäufter TL) und Zucker (ein TL). Viele Rezepte sehen auch Kardamom vor (kleine Messerspitze), was ich persönlich gerne weglasse, für einen original arabischen Kaffee ist er aber unumgänglich.

Zubereitung:
Wasser im Stielkännchen zum kochen bringen. Nach dem Aufkochen vom Herd nehmen und eine kleine Tasse Wasser abnehmen. Kaffee, Zucker und Kardamom in das zurückgelassene Wasser in den Ibrik geben. Aufkochen. Vorsicht, es schäumt stark. Vor dem Überschäumen von der Hitzequelle nehmen. Als mir die Zubereitung von arabischem Kaffee gezeigt wurde, hat man das Prozedere 3 Mal wiederholt. Nach 3 Mal vom Herd nehmen gießt man die abgegossene Tasse Wasser wieder zurück und bringt den Kaffee ein letztes Mal zum Kochen.

2 Minuten sollte man den Kaffee nun abseits der Hitze abgedeckt stehen lassen und danach ohne Milch oder Sahne servieren.

Zutaten: Espressopulver, Zucker, Kardamom.

Was ist ein Flat White?

Was ist ein Flat White Kaffee und wie unterscheidet er sich von einem Cappuccino? Um es gleich vorweg zu nehmen, die Abgrenzung ist nicht immer leicht, und so streiten sich die großen Geister über die genaue Zubereitungsform. Fest steht, dass der Flat White in den 1980ern in Australien und Neuseeland zum ersten Mal Erwähnung gefunden hat und nun seinen langsamen Weg über die Weltmeere gemacht hat und mittlerweile in immer mehr Ländern genossen wird. Ab dem 6. Januar wird er auch in allen Starbucks Filialen in den USA zu finden sein. Daher diskutiert die Kaffeewelt zurzeit, was sich hinter dem Getränk verbirgt. Ist es nur ein coolerer Name für einen Cappuccino?

Was braucht man für einen Flat White?
Die Zubereitung ist nicht besonders anspruchsvoll. Vor allem sollte auf gute Zutaten zurückgreifen. Essentiell ist hier guter Arabica Espresso, der mit hochwertigem Wasser hergestellt werden sollte(in Deutschland reicht zumeist Leitungswasser, in anderen Ländern würde ich stilles Mineralwasser empfehlen) und die Milch. Wir trinken den Flat White am liebsten mit Vollmilch. Ist man Lactose-intolerant, kann man auch Soja Milch verwenden, ich bin geschmacklich kein Fan von.

Für das servieren nimmt man am besten eine 150ml bis 200ml Keramiktasse.

Was ist ein Flat WHite

Zubereitung eines Flat White
Ein Espresso Shot (ca. 30ml) wartet bereits gespannt auf die Milch, die sich in den nächsten Sekunden auf ihm niederlassen wird. Der Espresso ist hier ganz einfach Standard mit der Bohne, die ihr am liebsten mögt. Die Milch hingegen braucht hier etwas mehr Aufmerksamkeit. Diese sollte für einen Flat White keinen Milchschaum enthalten. Dieser kann nach dem Milchaufschäumen abgegossen oder mit einem Löffel abgenommen werden. Dieser Flüssige Milchschaum wird nun auf den bereits wartenden Espresso gegossen. Gebraucht werden ca. 120ml flüssiger Milchschaum. Fertig ist der Flat White. Wer schafft, kann hier auch ein Latteart Bildchen zaubern, der Flat White eignet sich da hervorragend zu.

Unterschied zwischen Flat White und Cappuccino
Die Kaffeewelt ist sich keineswegs einig, wie ein Flat White genau definiert ist. Einig ist man sich jedoch, dass es ein „nasser Cappuccino“ ist. Das heißt kein Milchschaum, welchen man als trocken bezeichnen könnte. Viele Baristas beschreiben einen Cappuccino als ein Getränk, das aus zu gleichen Teilen aus Espresso, Milch und Milchschaum besteht. Der Flat White verzichtet auf das Element des Milchschaums.

Wir lieben ihn, wenn ihr also mal in ein Kaffee kommt, wo er serviert wird: Zuschlagen.

Rezept: Arabischer Hirsch – Jägermeister Espresso Mix

Wir haben ihn mal den „Arabischen Hirsch“ genannt, den Jägermeister Espresso Mix. Klingt fast wie Flying Hirsch, also Red Bull mit Jägermeister, soll auch so. „Rezept: Arabischer Hirsch – Jägermeister Espresso Mix“ weiterlesen

Rezept: Kalt gebrauter Kaffee

Ich hatte schon einmal über kalt gebrauten Kaffee geschrieben, jetzt wurde es aber Zeit, diesen auch selbst zuzubereiten. Also flux die Zutaten vorbereitet und von der Zubereitung des kalt gebrauten Kaffees sogar ein Video gemacht. Keine Sorge, die Wartezeit von 8-24 Stunden habe ich nicht aufgezeichnet:

Ich habe bereits vor einigen Tagen einen kalt gebrauten Kaffee zubereitet, aber da habe ich nicht so gute Kaffeebohnen gehabt, der schmeckte etwas sehr säuerlich. Ich bin gespannt, wie dieser hier ausfallen wird.

Die Zutaten für kalt gebrauten Kaffee:

  • 200gr Kaffee (hier: grob gemahlener Hochland-Arabica mittlerer Röstung)
  • 900ml Wasser (hier: mit der Brita gefiltertes Leitungswasser)
  • 8-24 Stunden Zeit

Ihr habt die Zutaten alle vorbereitet? Dann kann es los gehen!

Die Zubereitung von kalt gebrautem Kaffee:

Für kalt gebrauten Kaffee muss man eine deutlich höhere Menge Kaffee pro Liter Wasser verwenden. Das Gewichtsverhältnis sollte idealerweise bei 2:9 (1:4,5) liegen. Glücklicherweise wiegen 900ml Wasser auch 900gr. Für eine 1L fassende French Press ist das auch schon das Maximum, da sie schon fast droht überzulaufen.

Also, zunächst kommen die Kaffeebohnen in die Kaffeemühle. Diese solltet ihr auf den gröbsten Mahlgrad einstellen (ähnlich wie für die French Press) und dann die Bohnen mahlen. Den gemahlenen Kaffee anschließend in die French Press geben. Ihr könnt auch ein anderes Gefäß nehmen, wenn ihr keine French Press haben solltet, dann müsst ihr den Kaffee am Ende aber umständlicher abfiltern.

Anschließend gebt ihr langsam das gefilterte Wasser hinzu. Langsam vor allem, weil es manchmal zu plötzlichen Entweichungen von Luftblasen kommen kann und ihr keine Kaffeebrühe auf eurem Tisch haben wollt.

Nachdem ihr das Wasser hinzugegeben habt, müsst ihr den Kaffee sorgsam durchrühren. Meistens bildet sich direkt eine Art Kruste oben, die ihr einmal unterrühren solltet. So ist auch wirklich jeder Partikel Kaffee mit Wasser in Kontakt und kann sein Aroma abgeben. Von Zeit zu Zeit könnt ihr wieder umrühren, weil sich die Kruste natürlich schnell wieder bildet. So verstärkt ihr das Aroma des Kaffees. Ich mache das in der Regel alle 4 Stunden und lasse es nachts einfach stehen.

Nun heißt es warten. Mindestens 8 Stunden sollte der Kaffee ziehen. Gerne aber 12 bis 24 Stunden. Beim ersten Versuch habe ich den Kaffee 14 Stunden ziehen lassen. Ich werde es dieses Mal mit 24 Stunden versuchen.

Nach der Wartezeit könnt ihr den Kaffee abfiltern. Bei der French Press geht es sehr einfach, wie sonst auch, wobei man hierbei sachter drücken sollte. Wir haben schließlich viel mehr Kaffeepulver drin, als sonst. Übrig bleibt wundervolles Kaffeekonzentrat! Füllt es in einen verschließbaren Behälter – ich habe eine einfache wiederverschließbare Glasflasche genommen – und lagert es im Kühlschrank. Den kalt gebrauten Kaffee solltet ihr nicht länger als 1-2 Wochen lagern!

Außerdem solltet ihr ihn vor dem Trinken dringend verdünnen. Das könnt ihr mit Wasser, Eis oder für ganz besondere Fälle auch mal mit Spirituosen machen. Da sind eurer Fantasie wenig Grenzen gesetzt. Auch das optimale Mischungsverhältnis ist natürlich von eurem Geschmack abhängig. Ich bin bei einem Verhältnis von 1:2 im Moment, aber werde das für die nächste Portion noch abtesten müssen.

Habt ihr schon einmal kalt gebrauten Kaffee probiert oder sogar selbst gemacht? Wie sind eure Erfahrungen? Hinterlasst uns eure Meinung gerne als Kommentar.

Mittlerweile hat auch Hario eine Karaffe für die Zubereitung von 1L Cold Brew Kaffee auf den Markt gebracht. Diese findet ihr hier.

Rezept: Der Diät Kaffee – Kaffee mit Zimt und ohne Butter

Ich weiß nicht, wer auf die Idee gekommen ist, dass Butter im Kaffee gut sein soll  um abzunehmen. Schmecken tut es auf jeden Fall nicht, wie ich ja selbst gemerkt habe. Doch kenne ich ein anderes Rezept für Kaffee, der bei dem Wunsch, etwas Gewicht zu reduzieren sehr gut helfen soll: Kaffee mit Zimt (und ohne Butter!). Aussehen wird der Kaffee, wie jeder schwarze Kaffee, aber er riecht und schmeckt sehr anders. Aromatischer. Aber vor allem: Er schmeckt nicht so scheußlich wie ein Kaffee mit Butter! :) Den Hinweis auf diesen „Diät“ Kaffee habe ich übrigens aus dem Buch „Der 4 Stunden Körper„.

Warum der Kaffee mit Zimt gut fürs Abnehmen ist, steht ganz unten im Beitrag.

Die Zutaten für den „Diät“ Kaffee mit Zimt:

  • Frisch gemahlener Kaffee (Ich mache mir immer gleich 1L Kaffee, daher sind das ca. 62g Kaffee)
  • 4g Zimt (hier frischen Cassia-Zimt, selbst gemahlen/zerstoßen)
  • Wasser

Die Zubereitung für den „Diät“ Kaffee mit Zimt:

Die Zubereitung ist relativ einfach. Ihr bereitet euren Kaffee wie gewohnt vor. Ich trinke normalen Kaffee aus einer French Press (Ich habe die Bodum 1L Kanne hier). Dort fülle ich 5 Gramm mittelstark gerösteten Hochland-Arabica Kaffee ein, den ich zuvor frisch gemahlen habe.

Als nächstes wiege ich 4 Gramm Zimt ab. Wenn ihr keine so genaue Wage habt, nehmt etwa 1 1/2 Teelöffel Zimt. Den Zimt zerstoße ich im Mörser, so dass er ungefähr so fein wie der Kaffee wird.

Den zerstoßenen Zimt gebe ich dann zu dem Kaffee in die French Press und kippe das heiße Wasser darüber. Ich warte immer ein paar Sekunden, nachdem das Wasser gekocht hat, damit es nicht zu heiß ist. Anschließend den Kaffee ziehen lassen, die Presse herunter drücken und fertig ist der „Diät“ Kaffee mit Zimt!

Warum ist Kaffee mit Zimt gut zum Abnehmen? Also warum ist das ein „Diät“ Kaffee?

Zunächst einmal ist dieser Kaffee gut zum Abnehmen, weil auf Zucker und Milch verzichtet wird. Das sind die ersten „Dickmacher“ beziehungsweise „Verhinderer des Erfolges“ beim Abnehmen! Das ist aber kein Geheimnis. Kaffee mit Zimt ist gut zum Abnehmen, weil Zimt ein paar tolle Eigenschaften hat. Wichtig ist aber, dass ihr auf jeden Fall frischen Zimt benutzt!

Es wurde nachgewiesen, dass Zimt den glykämischen Index um bis zu 29 Prozent senken kann. Damit senkt Zimt also den Blutzucker deutlich ab, nachdem man etwas gegessen hat. Es empfiehlt sich also, den „Diät“ Kaffee mit Zimt zu einer Mahlzeit (Frühstück?) zu trinken.

Zimt hat aber auch noch die tolle Eigenschaft, ebenfalls das LDL-Cholesterin und die Triglyceridwerte abzusenken. LDL-Cholesterin ist sozusagen das „böse“ Cholesterin, dass ihr gerne loswerden möchtet und zu hohe Triglyceridwerte deuten auf Übergewicht hin. Also beides Dinge, die ich auf jeden Fall absenken möchte. Und genau das schaffe ich durch Zimt, der im Kaffee auch noch schmeckt.

Es gibt übrigens mehrere Zimtarten. Drei bekanntere sind: Ceylon-Zimt, Cassia-Zimt und der vietnamesische Zimt (das ist jetzt Zufall, dass es vietnamesischer ist, wirklich!).

Ceylon-Zimt wird häufig auch als „Echter Zimt“ bezeichnet, wohingegen der Cassia-Zimt als billiger oder minderwertiger Zimt dargestellt wird. Doch Studien haben belegt, dass beide Zimtarten die positiven Wirkungen enthalten, daher ist das für unseren „Diät“ Kaffee also egal. Naja, fast. Cassia-Zimt ist deutlich günstiger als der „Echte“ Ceylon-Zimt. Tatsächlich ist die Wirkung beim Cassia-Zimt (bei mir zumindest) im Vergleich zum Ceylon-Zimt sogar besser. Und doch gewinnt hier der Vietnamesische Zimt, denn da bekam ich die beste Wirkung heraus.

Also, nun wisst ihr auch, warum ich den Kaffee mit Zimt als „Diät“ Kaffee bezeichne. Probiert es doch mal aus und lasst gerne eure Meinung dazu hier!

Rezept: Irish Coffee

Eigentlich ist Irish Coffee ja eher für die kälteren Tage gedacht, aber da der Sommer gerade ein wenig auf sich warten lässt, haben wir uns gedacht, kann man ihn auch jetzt trinken. Wir haben die Zubereitung einmal auf Video festgehalten, für euch aber das genaue Rezept natürlich noch einmal aufgeschrieben.

Die Zutaten für den Irish Coffee (für 2 Personen):

  • 400 ml heißer, starker Kaffee
  • 80 ml irischer Whiskey (Wir haben hier den Tullamore Dew genommen)
  • 75g Sahne
  • 4 TL brauner Rohrzucker
  • 1 TL Kakaopulver zum garnieren

Die Zubereitung des Irish Coffee:

Pro Glas müsst ihr natürlich die hälfte der Zutaten nehmen, also 200ml Kaffee, 40ml Whiskey und so weiter. Es gibt auch extra Irish Coffee Gläser, aber hohe Bechergläser tun es auch. Wichtig ist, das Glas vorzuwärmen, damit es nicht einfach zerspringt. Dazu nehmt ihr warmes (nicht kochendes!) Wasser, das ihr in das Glas füllt. Dann sind wir soweit.

Den Kaffee vorbereiten: Da wir starken, schwarzen Kaffee haben möchten, halten wir uns an die Regel von 5g Kaffee auf 1000ml Wasser. Wir möchten 400ml Kaffee haben, das wären dann 25g Kaffee. Wir haben, für den starken Kaffee, 30g Kaffee mittleren Röstgrades genommen. Diesen haben wir grob gemahlen für die French Press, in die Kanne gegeben, Wasser hinzu und entsprechend ziehen lassen.

Währenddessen könnt ihr auch schon die Sahne schlagen. Diese sollte aber nicht zu steif werden, sondern noch cremig-fließend sein. Dann das Wasser aus den Gläsern schütten, da dort der Kaffee hineinkommen muss :)

Irish Coffee Kaffee zukippen

Wenn ihr den Kaffee im Glas habt, kommt der Whiskey dazu. Nicht vergessen: Nur 40ml pro Glas! Sonst wird es ein sehr starker Irish Coffee!

Irish Coffee Whisky zuschütten

Zu dem Kaffee-Whiskey Gemisch kommt nun noch pro Glas 2 TL brauner Rohrzucker. Danach wird alles so lange gerührt, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat.

Irish Coffee Zucker zugeben

Wenn alles gut verührt ist und der Zucker sich komplett aufgelöst hat, kommt die Sahne. Diese soll sich nicht sofort mit dem Kaffee mischen, sondern oben aufliegen. Am besten schafft ihr das, wenn ihr die Sahen über den Rücken eines Löffels laufen lasst.

Irish Coffee Sahne zugeben

Abschließend dann noch mit etwas Kakaopulver garnieren. Wir haben noch ein paar Amarettini zur Garnierung auf die Sahne gelegt und fertig ist der Irish Coffee! Ihr solltet ihn schnell servieren, denn der Irish Coffee schmeckt heiß deutlich besser als kalt! Na dann: Prost!

Irish Coffee

Rezept: Erdbeer-Banane-Espresso-Milchshake

Erdbeer banane espresso shake obenMan kommt ja auf allerhand mögliche Rezepte, wenn man an einem Samstag Nachmittag mal genauer über Kaffee nachdenkt. Die besten kommen einem aber spontan. So haben wir heute nach dem Essen auch noch einen schönen Shake gemacht und dann kam die Frage auf, warum wir da eigentlich keinen Espresso reinschütten? Gesagt getan…

Hier das Rezept

Zutaten:
8 große Erdbeeren
2 Bananen
3/4 Liter Milch
Einfacher Espresso (im Video ist es etwas zu viel)
Zucker

Anleitung:
In einem Mixer Erdbeeren, Bananen und Milch zu einem Shake verarbeiten. Espresso in ein 0,25 Liter Glas und mit dem Shake auffüllen. Wer mag sollte auch noch 1 Löffel Zucker hinzufügen.

Dauer:
ca. 8 Minuten inklusive Shake- und Espressozubereitung.

Hier unser Video dazu: