Starbucks testet in den USA handgemachte Sodas

Gibt es Starbucks in ChinaStarbucks hat in den letzten Jahren den Weltmarkt wirklich erobert. Für mein persönliches Empfinden ist der Hype um die Kaffeekette aus Seattle zwar etwas abgeflacht, doch wenn man mal wieder die ganzen Austauschschüler sieht, die im 20er Pack in einen Starbucks reinlaufen und alle ein Getränk kaufen, das ihr Taschengeld für die Woche die Speiseröhre runterspühlt, weiß ich nicht, ob ich in meiner Einschätzung recht habe.

Nun probiert Starbucks sich auch an einem anderen Feld, und zwar dem Soda Markt. Sagen wir mal Brause oder Sprudel mit Geschmack. Dabei werden drei Sorten getestet:

Starbucks Sodas spiced root-beer, ginger ale und lemon ale

Dabei heißt „handgemacht“, dass das Getränk nicht aus der Flasche kommt, sondern jedes Getränk einzeln von einem Barista gemixt wird. Also Wasser, Sirup und einem besseren WasserMax, fertig ist das Soda.

Die Getränke werden auch in den Starbucks üblichen Größen Tall, Grande und Venti, die zwischen 2 und 4 US$ kosten.

In Deutschland muss man wohl noch ein wenig warten, bevor man in den Genuss der Sodas kommt. Starbucks testet die Getränke zurzeit lediglich in Austin und Atlanta.

[via USA Today]

Geniale Idee: Das eigene Foto als Milchschaumkunst mit Kaffee- Drucker

Lets Cafe Milchschaum Drucker TaiwanKlasse Idee der taiwanesischen Kaffeekette „Let’s Café“. Die Frage, wie man gegen die ganzen großen Ketten wei Starbucks ankommt beantworten die Taiwanesen mit einer sehr kreativen Idee – gedruckte Milchschaumkunst.

Alles was man für einen bedruckten Kaffee machen muss, ist ein Foto von sich hochzuladen und seinen Kaffeebecher an einer bestimmten Stelle platzieren. Der Drucker druckt das hochgeladene Foto auf den Milchschau des Kaffees. Man kann also selbst wählen welches Bild den eigenen Kaffee zieren soll.

Wahrscheinlich wird es trotzdem schwer mit den Verkaufszahlen von Starbucks mitzuhalten, jedoch konnte Let’s Café mit dem Kaffeedrucker einen schönen Coup in den sozialen Netzwerken landen.

Die gesamte Geschichte könnt ihr auch hier noch mal selbst ansehen. Das Video ist auf Englisch.