Espresso Tonic -Rezept- Probier was Neues diesen Sommer

Neue Kaffeevariationen zu probieren ist eine meiner Leidenschaften. Gestern bin ich in meinem Düsseldorfer Lieblingscafé, dem Woyton am Marktplatz, auf eine klasse Kreation gestoßen: Espresso Tonic.

Rezept Espresso Tonic

Wer Eiskaffee mag und Gin Tonic liebt, der wird diese Fusion (ohne Gin) lieben. Es ist auf jeden Fall ein klasse Drink für die warmen Tage im Jahr. Und man brauch gar nicht so viele Zutaten:

0.15l Tonic Water. Ich habe das von Thomas Henry bekommen

Einen Espresso Shot

Eis

So sieht die fertige Mischung aus:

  
Serviert in einem 0,2l Glas.

Variationen

Auf Facebook haben mich einige Variationen des Espresso Tonics erreicht. Zum Beispiel Cold Brew Tonic oder das Hinzufügen von Rum, Sahne und Tamarinde, was mir als ‚Game Changer‘ ans Herz gelegt wurde. 

Anleitung zum perfekten Handfilter Kaffee – 2 Tassen

Woyton in Düsseldorf ist unser Lieblingscafé. Wie viele Stunden ich da schon verbracht habe. Man kann nicht drum herum reden: Die Jungs und Mädels machen einen hervorragenden Kaffee mit dem Handfilter. Da dort eine wunderbare Beschreibung liegt, wie man den perfekten Handfilter-Kaffee macht, wollen wir euch diese nicht vorenthalten:

„Anleitung zum perfekten Handfilter Kaffee – 2 Tassen“ weiterlesen

Noch ein Grund: Hintergrundgeräusche in Cafés fördern die Kreativität

Als wenn man noch einen Grund gebraucht hätte, um gerne Kaffee in seinem Lieblings-Café, seiner Stamm-Kaffeebar oder seinem favorite Coffeeshop zu gehen. Hier sind einige:
Leckerer Kaffee, freies W-LAN, oft aktuelle Zeitungen, nette Baristas und so weiter… euch werden sicher einige weitere einfallen. Und hier kommt noch einer:

Die Nebengeräusche in Cafés fördern die Kreativität

In einer Studie der University of Illinois in Urbana-Champaign hat eine Gruppe von Probanden bei unterschiedlicher Lärmbelastung Brainstorms gemacht. Dabei wurde festgestellt, dass man bei einer Lärmbelastung von 70 Dezibel deutlich kreativer ist als bei eher ruhigen 50 Dezibel. Genau den Geräuschpegel, den man üblicherweise in Kaffeebars und Cafés vorfindet.

Das verwundert mich persönlich überhaupt nicht. Ich habe schon so viele Stunden im Starbucks oder hier in Woyton gearbeitet, dass es meine bevorzugte Arbeitsatmosphäre geworden ist. Auch, weil man ab und an mal vom Rechner hochschauen kann, und keine weiße Wand vor sich sieht, sondern andere Leute, die in Gespräche vertieft sind, ihren Kaffee genießen, oder auch arbeiten.

Bei 85 Dezibel leider die Kreativität übrigens schon wieder stark. Auch klappt diese Kaffeehaus Umgebung nur bei kreativen Prozessen, bei Aufgaben, die viel Aufmerksamkeit brauchen, dann müsste man sich aus dem Café zurückziehen und wieder in die ruhige Umgebung wechseln.

Hier findet ihr weitere Infos zur Studie. Und nun mal ab ins Lieblings-Café und den Rechner auf den Tisch!