Im Test: Die Graef CM 800 Kaffeemühle mit Kegelmahlwerk

Kaffeemühlen haben wir in der letzten Zeit einige getestet und ich bin ja nach wie vor ein großer Fan von Hand-Kaffeemühlen. Wann immer es die Zeit erlaubt mahle ich noch mit kreisenden, ritualartigen Bewegungen. Viele Kaffeeliebhaber tun dies ebenso, um so einen Teil Handarbeit zu bewahren. Doch für die meisten von uns ist an Wochentagen nicht an 2 Minuten früher aufstehen nur um Bohnen in einer Handmühle zu mahlen zu denken. Wer seinen Kaffee trotzdem schätzt und liebt, der braucht eine gute elektrische Kaffeemühle. Eine wie die Graef CM 800.

Interesse an der Graef CM 800? Zurzeit findet ihr sie für 129 Euro auf Amazon.

Im Fachhandel hört man oft folgende Formel: Sie sollten ca. 1/3 des Preises Ihrer Espressomaschine für eine Mühle ausgeben. Kauft man also eine elektrische Mühle für 30 Euro und eine Siebträgermaschine für 600 Euro, dann hat man theoretisch etwas falsch gemacht. Die Graef CM 800 ist auch mit 129 Euro kein High- End Gerät, kann aber aus unserer Sicht bis auf eine leichte Schwächen mit teureren Geräten für den privaten Gebrauch durchaus mithalten.

Lange Rede – langer Test

Schon beim Auspacken der Graef CM 800 fallen uns die 2 Jahre Garantie auf der Packung auf. Daneben sind Bilder abgedruckt, die Mahlwerk und einige erste Schritte für die Instandsetzung der Mühle zeigen. In der Regel hält man sich ja nicht mit dem Lesen von Bedienungsanleitungen auf, wir haben aber einen Blick hineingeworfen. Die ausschließlich auf deutsch geschriebene Anleitung gibt Tipps zum Erstgebrauch, zur Mahlgradeinstellung und zur Reinigung.

Zum Lieferumfang der Graef CM 800 gehören:

Bedienungsanleitung, Reparaturbegleitformular, Maschine an sich, Kaffeebohnenbehälter und Deckel, Abklopfmatte, Reinigungsbürste, Siebträgerhalter mit 60mm und 70mm Durchmesser, Kaffeemehlbehälter.

Erste Eindrücke werden bei uns wie immer mit zahlreichen Fotos festgehalten:

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