Decaf – Warum ich mich in entkoffeinierten Kaffee verliebt habe

Entkoffeinierter Kaffee ist erst mal ein Widerspruch wie alkoholfreies Bier. Ich habe mich seit dem 1.Januar des Jahres 2017 entschlossen kein Koffein mehr zu mir zu nehmen. Für ein paar Monate zumindest. Gründe dafür gibt es einige. Inspiriert wurde ich von einem Blogpost eines Designers in New York City, mit dem ich witzigerweise oft in einem Bus gefahren bin, ohne dass ich wusste was er beruflich macht. Sein Artikel: „No Alcohol, No Coffee for 27 Months“ thematisiert die gesundheitlichen (und monetären) Vorteile des Alkohol- und Koffeinverzichts.

Nun habe ich Kaffee nie wirklich gebraucht um wach zu werden. Sprüche wie „Bitte nicht vor meinem ersten Kaffee ansprechen“ habe ich nie verstanden. Mir ging es immer um den Geschmack. Der Duft einer frisch gebrühten French Press oder ein guter Espresso auf der Zunge. Himmel.

Etwas Theorie. Es gibt einige Wege einen Kaffee zu entkoffeinieren. Diese findet man hier in einem englischsprachigen Post sehr gut und ausführlich beschrieben. Decaffeination 101: Four ways to decaffeinate coffee

Wichtig zu wissen:
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