Ist Koffein gefährlich?

Kaffee enthält – je nach Sorte – unterschiedlich viel Koffein. Viele greifen bewusst nicht zu dem Getränk aus Angst vor gesundheitlichen Schäden. Doch sind die Bedenken wirklich angemessen? Ist Koffein wirklich eine Gefahr für die Gesundheit? Ein Check mit Dr. Chow.

Dr. Matthew Chow ist Neurologe und klinischer Gastprofessor an der UC Davis und erklärt, wie viel Koffein gesund ist, welche positiven Aspekte der Konsum mit sich bringen kann und für wen es nicht geeignet ist.

Koffein – eine Gefahr für bestimmte Personengruppe

Es wird immer wieder gewarnt: Koffeinhaltige Getränke sind nichts für Kinder. Dr. Chow kann das nur bestätigen. Koffein befindet sich vor allem in Softgetränke und Energy Drinks. Hersteller werben immer wieder in genau dieser Zielgruppe. Die Getränke enthalten aber eine hohe Menge an Zucker und sind ein Risikofaktor für Adipositas bei Kindern. Andere Erkrankungen wie Diabetes werden ebenfalls durch einen hohen Zuckerkonsum verursacht. Jedoch ist auch der Koffeingehalt eine Gefahr für den heranwachsenden Körper. Es konzentriert sich in dem kleineren Körper und kann gesundheitliche Schäden anrichten.

Aber nicht nur für Kinder stellt es eine Gefahr dar, sondern auch für Personen, die an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Kaffee kann kurzfristig zu Bluthochdruck führen, vor allem wenn es nur wenig oder unregelmäßig konsumiert wird und kann damit ein potenzieller Auslöser für weitere schwerwiegendere Erkrankungen sein. Schwangeren wird der Konsum von Koffein ebenfalls nicht empfohlen, auch wenn hier die Studienlage sich stark unterscheidet. Fest steht: Werdende Mütter sollten weniger als 300mg am Tag zu sich nehmen.

Gesunde Menschen wird geraten, maximal 400mg Koffein am Tag zu sich zu nehmen. Das entspricht 4 Tassen Kaffee, 8 Tassen Grüner Tee oder 10 Dosen koffeinhaltiger Limonade.

Wundermittel Koffein?!

Koffein bringt einige positive Aspekte mit sich. Es ist konzentrationssteigernd, erhöht das Erinnerungsvermögen des Kurzzeitgedächtnisses und stimuliert die Sympathikus-Aktivität. Vor allem Menschen mit wenig Schlaf profitieren von den Effekten.

Es existieren ebenfalls Studien, die besagen, dass ein moderater Kaffeekonsum das Risiko senkt, an Krebs zu erkranken. Jedoch ist noch nicht vollständig geklärt, ob das wirklich am Koffein liegt oder an den Antioxidantien, die sich im Kaffee befinden. Grüner und schwarzer Tee enthalten pflanzliche Chemikalien, die das Risiko von kardiovaskulären Erkrankungen senken.

Koffein – ja oder nein?

Kinder und Personen mit Herzerkrankungen sollten keine koffeinhaltigen Getränke zu sich nehmen, um sich vor weiteren Erkrankungen zu schützen. Gesunde Menschen können jedoch beherzt zugreifen – solange der Konsum im moderaten Maß bleibt. Es gilt wie immer: in Maßen und nicht in Massen.

Zu guter Letzt noch ein Hinweis auf einen Artikel, den wir zu Decaf geschrieben haben, inklusive einem tollen Tipp für entkoffeinierten Kaffee:

Die Inspiration für den Artikel haben wir hier auf CNet gefunden.

Hinweis: dies ist kein Medizinischer Artikel! Wenn Ihr Probleme mit Kaffeekonsum oder Koffein feststellt, besprecht diese mit eurem Arzt.

Kaffee – der perfekte Dünger für deine Pflanzen?

Pflanzen benötigen regelmäßige Pflege. Dazu zählt der Verschnitt, als auch regelmäßiges Gießen und Düngen. Gerade Dünger sind aber mitunter eine kostspielige Anschaffung. Jedoch lassen sich die Kosten für Kaffeetrinker drastisch minimieren und durch ein einfaches Mittel ersetzen :)

Kaffee – der perfekte Dünger


Vor allem der Kaffeesatz wird meist lieblos weggeworfen. Er ist allerdings reich an Stickstoff und sorgt dafür, dass der Gartenboden einen leicht sauren pH-Wert bekommt. Der Satz ist also eine perfekte Ergänzung und Ersatz zu gängigen Mitteln wie Torf oder Rindenmulch. Gerade Azaleen, Rosen und Rhododendren danken und den extra Kaffee Boost.

Doch Achtung – es ist dabei einiges zu beachten. Der Kaffeesatz muss unbedingt unter die Erde gemischt, abgekühlt und trocken sein. Das Trocknen vom benutzten Kaffeemehl ist in unserer Erfahrung essentiell. Ein feuchter Satz kann die Schimmelbildung anregen. Zwar gelten Schimmelpilze in der Natur als Destruenten und helfen bei der Zersetzung von toter organischer Substanz, jedoch zeigt ein großflächiger Befall, dass der Boden aus dem biologischen Gleichgewicht geraten ist.

Für Zimmerpflanzen gelten andere Regeln. Sie werden nicht mit dem Kaffeesatz gedüngt. Hierbei kommt eine andere Allzweckwaffe zum Einsatz: der gebrühte Kaffee. Er muss unbedingt abgekühlt sein und wird dann in einem Verhältnis von 1:1 mit Wasser verdünnt. Die Pflanze wird damit je nach Bedarf gegossen. In der Regel reicht allerdings eine halbe Tasse pro Woche aus.

Bleibt die Frage, was so gesund an Kaffee ist? Der natürliche Zauber liegt vor allem in den Nährstoffen Kalium, Stickstoff und Phosphor.

Dabei bitte darauf achten, dass man nicht zu oft mit Kaffee düngt. Ein Mal in drei Monaten ist ausreichend.

Wenn ihr lieber Videos schaut als Texte zu lesen… Hier unseres auf YouTube

Anlocken von Nutztieren und Bekämpfung von Schädlingen

Der Düngeprozess mit Kaffee lockt einige Tiere an. Darunter auch Regenwürmer, die ein großer Fan des Kaffeesatzes sind. Sie lockern damit auf natürliche Weise den Boden auf, verbessern dessen Qualität und geben mit ihren Ausscheidungen wichtige Mineralien und Nährstoffe ab, die wiederum
das Wachstum der Pflanzen anregen. Gleichzeitig ist es aber auch eine Wunderwaffe gegen Schädlinge. Der natürliche Dünger hält Schnecken, Ameisen und Blattläuse von den Pflanzen fern. Dafür muss der Kaffeesatz in den Boden untergemischt und regelmäßig mit kalten Kaffee gegossen werden. Hier gilt aber: Weniger ist definitiv mehr. Ist sehr viel Kaffeesatz übrig, sollte dieser in den Kompost geschüttet werden.

Kaffeesatz als Dünger – Funktioniert es auch mit kaltem Kaffee?

Die kurze Antwort ist ja. Die lange Antwort könnt ihr hier in unserem Blogpost lesen: Kann man mit Kaffee Pflanzen und Blumen gießen/düngen?

Wie Tassen und Farben den Geschmack von Kaffee formen

Eine entscheidende Rolle für den Geschmack von Kaffee hat, Surprise. das Gefäß und dessen Farbe spielen eine entscheidende Rolle.

Ein Geschmack, der unvergleichlich ist: sehr bitter, mild oder gar eine leichte Süße. Das ist die breite Vielfalt, die Kaffee bietet. Doch nicht nur die Bohnen haben einen einzigartigen Geschmack, sondern auch das Gefäß und dessen Farbe spielen eine entscheidende Rolle.


Mehrere Studien haben sich in den vergangenen Jahren mit dem Aroma von Kaffee beschäftigt. Die jeweiligen Untersuchungen fokussierten sich vor allem auf die Tassen, deren Form und Farbe und welche Auswirkungen sie auf das geschmackliche Muster des Getränkes haben. Dabei traten erstaunliche Ergebnisse zu Tage.

Kann man mit Kaffee Pflanzen und Blumen gießen/düngen?

In vielen Haushalten und Büros passiert nach einer kleinen Pause oder vor dem Nachhausegehen meist Folgendes: Der stehengebliebene, kalte Kaffee wird weggeschüttet… Stopp!

Die ein oder andere hat sich sicher schon gefragt: Kann ich den eigentlich in meine Pflanzen kippen? Die Antwort ist „Ja, aber“ – die allermeisten Zimmerpflanzen vertragen Kaffee sehr gut, sofern man sie nicht ausschließlich mit Kaffee gießt.

Kaffee und Pflanzen. Kann man Blumen mit kaltem Kaffee gießen?


Kaffee enthält wichtige Bestandteile, die für ein gesundes Pflanzenwachstum sorgen: unter anderem Stickstoff, Kalium und Phospor. Er ist also – genauso wie im übrigen auch Kaffeesatz – ein guter biologischer Dünger, der gerade jetzt im Homeoffice bei vielen als Abfallprodukt anfällt.

Kaffee oder Kaffeesatz?

Im Unterschied zu Kaffeesatz, der leider auch häufig im Topf zu schimmeln beginnt, kann Kaffee noch leichter von der Pflanze aufgenommen werden.
Er sollte allerdings schwarz sein und weder Milch noch Zucker enthalten.

Mit Kaffeesatz, wenn er vorher gut getrocknet ist, kann man den Pflanzen im Garten oder im Hochbeet sehr gut Schnecken und Ungeziefer vom Blatt halten.

Die meisten Pflanzen vertragen Kaffee am besten, wenn sie am Ansatz gegossen werden und der Kaffee nicht direkt auf die Blätter gesprüht wird.

Der Bedarf des natürlichen Düngers kann variieren. Eine gute Faustregel ist, nur einmal pro Woche mit Kaffee zu gießen. Dabei auch gerne nicht eine ganze Tasse, sondern erst mal schlückchenweise. Wenn ihr außerdem langsam ausprobieren möchtest, ob deine Pflanze Kaffee verträgt, dann kannst du Restkaffee auch einfach mit Wasser verdünnen.

Hier seht ihr unser Video zum Thema Kaffee und Pflanzen:

Unser Video zum Thema, ob man mit kaltem Kaffee Blumen gießen kann

Kaffee ist nur leicht sauer, sprich, der PH-Wert in der Erde ändert sich bei gelegentlichem Gießen mit Kaffee nur minimal. Bei häufigerem Gebrauch ist jedoch ein Einfluß auf die Erde erkennbar und der PH-Wert sinkt, was manche Pflanzen nicht mögen.

Noch ein Tipp für Pflanzen und Kaffee im Büro. Im Homeoffice weiß man ja selbst, wie viel man seine grünen Freunde gießt… Mit Kaffee oder Wasser. Ist man in einem Büro, wo es Planzen gibt, sollte man sich vorher mit allen Kollegen*Innen besprechen, wie viel Wasser und vor allem Kaffee in die Pflanzen gegeben wird. Aus meiner Erfahrung werden Büropflanzen zu viel gegossen, da immer die Reste in die Pflanze wandern. Das sollte man den armen Pflanzen vor allem beim Kaffee ersparen.

Ende gut, alles gut… Wir haben noch ein anderes YouTube Video zum Thema Kaffeesatz und Pflanzen, enjoy!

Kaffee und Kombucha, oder das gesündeste Erfrischungsgetränk für den Sommer

Kaffee ist seit vielen Jahren meine Leidenschaft, sonst würde man wahrscheinlich auch kein Blog zu dem Thema haben. Wenn auch mein Konsum sich über die Zeit etwas runtergeschraubt hat, ist die Experimentierfreude gleichzeitig gestiegen. Nicht nur neue Rezepte (wie das heutige für Kaffucha) auch neue Formen der Zubereitung (Cold Brew, etc.) stehen bei mir häufig am Wochenende ins Haus und erfreuen die halbe Familie ;)

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Die App Cropster verändert das Leben der Kaffeeplantagenbesitzer

Der globale Kaffeekonsum ist ungebrochen.  Weltweit konsumieren Menschen mehr als eine halbe Billion Tassen Kaffee pro Jahr. Doch der Weg der Pflanzen zum frisch gebrühten Kaffee ist weit.

Die Kaffeeindustrie ist sehr komplex aufgebaut und stark fragmentiert. Die Pflanzen werden auf Plantagen gesät, gedüngt, gewässert und danach geerntet. Das ist aber nur der Anfang. Im Anschluss werden sie getrocknet, fermentiert, gelagert, importiert und geröstet. Erst nach all den einzelnen Schritten kann der Konsument seine heiß aufgebrühte Tasse Kaffee genießen. Doch die Industrie steht vor einer großen Herausforderung.

Exotischere Sorten sind auf dem Vormarsch – ein Desaster für die Bauern

Die beliebtesten Kaffeepflanzen sind immer noch robusta und arabica, aber die Nachfrage nach immer exotischeren Sorten steigt. Sie sind zwar geschmackvoller, aber gleichzeitig auch pflegeintensiver. Sie benötigen mehr Wasser, Dünger und sind anfälliger für Schädlinge. Bauern müssen also mehr Zeit denn je investieren, um der Nachfrage gerecht zu werden. Die Konkurrenz schläft aber ebenfalls nicht. Immer mehr Kaffeeplantagen in Vietnam und Brasilien fluten den Markt mit Bohnen und steigern so das Angebot. Das hat dramatische Auswirkungen auf den Preis: 2011 hat ein Pfund arabica Bohnen noch drei US-Dollar gekostet, 2020 liegt es bei einem US-Dollar.

Während sich die Konsumenten über günstigen Kaffee für arabica erfreuen, müssen sie tiefer in die Tasche greifen, wenn sie in den Genuss von außergewöhnlichen Kompositionen kommen möchten. An der Spitze der Beliebtheitsskala stehen Nitro Cold Brew Coffee und Oat Milk Latte. Kaffeetrinker geben dafür gerne bis zu sechs US-Dollar aus. Der meiste Profit geht aber an die Zwischenhändler, Röstereien und Verkäufer. Bauern verdienen – trotz der stärkeren Nachfrage nach Kaffee – immer weniger. Viele haben ihre Kaffeeplantagen aufgegeben und pflanzen lieber Macadamia Nüsse oder Avocados an. Sie sind pflegeleicht und wirtschaftlicher für die Bauern.

Ein Startup will mit ihrer App das Leben der Bauern positiv verändern

Cropster war zu Beginn eine reine Data Management Software für Kaffeeplantagenbesitzer. Bauern hinterlegten sämtliche Daten, die beim Anbau von Kaffeepflanzen wichtig sind: Wetterumstände, Bewässerungszeiten, Düngeperioden und die Ernte. Später kamen noch Variablen wie Größe, Qualität und Konsistenz der Kaffeebohnen hinzu.

Die Nachfrage nach der App wuchs und weitere Akteure der Lieferkette wurden angesprochen. Neue Softwarelösungen für Importeure und Exporteure befanden sich in der Entwicklung und wurden veröffentlicht. Seitdem ist es für die Akteure möglich, jederzeit die eigenen Lagerbestände und die Qualität der Bohnen zu überwachen. Ein weiterer Clou ist der Online „Hub“, der Bauern direkt mit Röstereien wie Dunkin‘ oder Starbucks logistisch vernetzt. Damit werden teure Zwischenhändler unnötig und es wird viel Geld im Logistikprozess eingespart. All diese Softwarelösungen sorgen für eine Entschlackung der Kaffeeindustrie und Bauern werden für ihre harte Arbeit besser entlohnt. Doch die Industrie steht erst am Anfang des Wandels. Es wird noch einige Zeit benötigt, bis sie sich umgestellt hat und Bauer auf derselben finanziellen Stufe stehen wie die Händler.

Via

Ist Kaffee hygge?

Ich lese gerade ein gutes Buch zum Thema Hygge und der damit verbundenen Wohnraumverbesserung. Es heißt „The Little Book of Hygge – The Danish Way to Live Well“ und wurde von Meik Wiking geschrieben.

Die gute Art zu leben… Das hat auch etwas mit dem Thema Kaffee zu tun und es ist gar nicht mal so weit vom zentralen Punkt entfernt: Genuss. Natürlich geht es im Konzept Hygge noch mum viel mehr: Zum Beispiel Licht, Kerzen und Geselligkeit. Kurzum, die dänische Art zu leben macht glücklich, so lassen es zumindest zahlreiche Studien vermuten.

Buch zum Thema Hygge und was Kaffee damit zu tun hat

Ein zentraler Teil ist auch Essen und Trinken. Vor allem Schokolade und Süßes sind wichtig, aber auch warme Getränke generell – nach Kerzen/Beleuchtung sogar der wichtigste Bestandteil von Hygge. Und Dänen lieben Kaffee, beides zusammen wird dann „kaffehygge“ genannt und kann in zahlreichen Cafés nicht nur in der Hauptstadt Kopenhagen erlebt werden.

Wie sieht Kaffehygge aus?
In der reinsten Form ist man zuhause mit guten Freunden und genießt einen selbst aufgebrühte, tolle Tasse Kaffee. Bei Kerzen und guten Gesprächen. Natürlich ist das auch in einem gemütlichen Coffee Shop möglich.

Wenn ihr das Thema spannend findet und euch für die Kunst des dänischen (glücklichen) fasziniert, dann kann ich euch das Buch nur empfehlen.

Kaffeetrend: Cold Brew Nitro im Hungry Ghost in Brooklyn [Video]

Wie einige vielleicht wissen, habe ich in den letzen 2 Jahren einige Zeit in den USA, genauer gesagt in New York verbracht. Einige Monate habe ich in Brooklyn verbracht dort die lokale Kaffeeszene intensiv studiert. Viele Gallonen Kaffee haben meinen Gaumen berührt. Viele normale „Cups of Joe“, wie der Amerikaner liebevoll seinen Kaffee nennt, aber ich konnte auch einige Neuheiten auf der Kaffeelandkarte probieren. Zum Beispiel der Cold Brew Nitro.

Cold Brew ist eine alte Geschichte. Nitrogen kannte ich noch nicht im Zusammenhang mit Kaffee, aber beim Bier ist uns Stickstoff schon länger bekannt: Die dichte Schaumkrone beim Guinness.

Nun hat Stumptown, einer der bekanntesten und größten Röstereien in New York (heißt: viele Cafés nutzen und verkaufen Stumptown) die beiden Ideen zusammen gebracht. Genaue Erklärungen hatten die Jungs und Mädels hinter der Theke nicht für mich, außer die Frage, ob ich Guinness kenne.
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Zu Weihnachten: 10 Geschenkideen für Kaffeeliebhaber unter 30 Euro

Weihnachten steht vor der Tür. Neben dem Geburtstag wohl die passendste Gelegenheit einem Kaffeeliebhaber eine Freude zu machen. Vielleicht geht es euch genauso wie mir… Ich stehe jedes Mal wenn es ans Schenken geht doof da und weiß nicht, was ich kaufen soll. Daher habe ich mal eine Liste von Geschenkideen zusammen gestellt, die euch die Suche etwas leichter machen soll.

Die Vorgehensweise ist recht simpel. Es sind Produkte, die ich selbst nutze oder über die ich mich als Geschenk freuen würde, da sie in meiner Kaffeesammlung noch fehlen. Die Preise von unter 30 Euro beziehen sich auf den aktuellen Preis bei Amazon. Stand Anfang Dezember 2015.

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Hilft Kaffee gegen Kater? – Mit Zitrone und Zucker gegen zu viel Alkohol

Mit Kaffee gegen den Kater ankämpfen. Geht das überhaupt? Jein.

Ich habe vor einiger Zeit mit jemandem gesprochen, der sehr selten zu herkömmlichen Medikamente greift, aber täglich einen großen Kaffee mit einer halben Zitrone und einem Löffel Zucker trinkt. Vor allem im Winter würde es helfen gesund zu bleiben, an einigen Tagen mit einer Aspirin. „Möglich“ dachte ich, da in zahlreichen Medikamenten auch nicht viel mehr drin ist als die angeführten Bestandteile.

Und in einem Nebensatz, der dann im Gespräch zum Hauptsatz wurde, meinte er: Das hilft auch hervorragend gegen einen Kater. Vitamin C, Koffein und purer Zucker. Alles was mein Körper braucht nach einer langen Nacht. Ich musste schmunzeln.

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